Auf nach Assisi! - Der Beginn

Nach langer Vorfreude, einigen Mc Donalds Menüs und einem wundervollen Barbie Film haben wir unsere Unterkunft „Domus Pacis Assis" gegen 11 Uhr morgens erreicht. Direkt im Anschluss durften wir unsere Zimmer in Begleitung eines Stromausfalls beziehen. Es wurde Licht und das erste Mittagessen dieser aufregenden Reise wurde uns serviert. Nach dem leckeren Essen zog es ein paar Schüler*innen in die Unterstadt zum Einkaufen und zum Erkunden. Der Rest von uns musste sich erst einmal von der 20-Stündigen Fahrt erholen. Um 16:15 Uhr wurden wir zu einer Begrüßungsrunde in das Theater eingeladen und haben unseren Lieblingssong „Verrückt" performt. Außerdem haben wir mehr über Bruder Franz und sein Leben hier in Assisi erfahren und Organisatorisches für den kommenden Tag zu hören bekommen. Daraufhin wurden wir dazu angehalten die Kirche „Basilika Santa Maria degli Angeli" zu besuchen. Die Kirche ist direkt neben unserer Unterkunft und in ihr liegt die sogenannte „Portiuncula". Auf Deutsch heißt das „Portiönchen". Sr. Magdalen und Frau Ruten haben uns erklärt, dass die kleine Kirche dort früher allein, umgeben von Wald, gestanden hat. Franz habe dort viel Zeit verbracht und es wird vermutet, dass er an diesem Ort verstorben sei. Besonders erstaunlich fanden wir die beiden weißen Tauben, die bei der Statur von Bruder Franz genistet haben. Zum anderen die Wundmale, die auf verschiedenen Malereien und Staturen von Bruder Franz, abgebildet waren. Als Tagesabschluss konnten wir gemeinsam Abendessen und uns die Lichterprozession von Assisi, die in der Basilika gestartet hat, anschauen.

Von Mina, Emilia und Mona aus der BFS 2c